Schlafberatung, Dr. Christiane Gresele
       
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  Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem. Etwa 8 Millionen Bundesbürger leiden unter nicht-erholsamen Schlaf.  
         
  Schlafmangel   Nicht-medikamentöse Behandlung   
 

Bereits ein oder zwei schlaflose Nächte führen zu starken Konzentrationsschwierigkeiten. Die Leistungsfähigkeit ist reduziert, das Unfallrisiko beträchtlich erhöht.

Chronischer Schlafmangel führt zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität. Niedergeschlagenheit, Ängste, Rückzug aus dem sozialen Leben oder sogar der Verlust des Arbeitsplatzes treten bei schweren, unbehandelten Schlafstörungen auf.

Es gibt viele Behandlungsmethoden. Der Erfolg hängt davon ab, dass die Ursachen richtig erkannt werden.

 

Schlafhinderliche Verhaltensweisen, wie z.B. ungünstige Tages- und Schlafgewohnheiten, Schichtarbeit, innere Anspannung, Nicht-Abschalten-Können, nächtliches Grübeln, Stress, Probleme und Belastungen aller Art spielen bei Schlafstörungen eine entscheidende Rolle.

Hier wird nicht-medikamentös behandelt. In individueller Beratung und in Gruppenprogrammen (angeleht an Backhaus & Riemann (1996) sowie an Müller & Paterock (1999)) helfen wir Ihnen wieder zu besserem Schlaf zu finden.   

 
         
  Ärztliche / psychotherapeutische Behandlung   Schlaflabor  

Erkrankungen der inneren Organe, Stoffwechselstörungen, Rheuma, Infektionen, Schmerzen, Angststörungen, Depressionen, u.v.m. können Schlafstörungen auslösen.

In solchen Fällen ist die Behandlung der Grunderkrankung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten erforderlich.

 

   

Ein Besuch im Schlaflabor ermöglicht eine genaue Diagnose der Schlafstörung.

Krankhaftes Schnarchen mit Atemstillständen, Narkolepsie, Periodische Beinbewegungen und Schlafwandeln sind Beispiele für organische Schlafstörungen, die unbedingt durch einen Schlafspezialisten behandelt werden sollten.

         
 
Dr. Christiane Gresele
eMail: info@schlafberatung-gresele.de